2018 ist jetzt Geschichte. Ein neues Jahr wurde geboren. Gute Vorsätze sind jetzt überall zu finden. Aber mal ganz ehrlich, Standard kann doch jeder … Für langweilige Vorsätze wie „weniger Medienkonsum“ oder „mehr Sport“ ist bei mir kein Platz.
Meine guten Vorsätze sehen ganz anders aus:
Mehr Durchsetzungsfähigkeit brauche ich als Arbeitgeberin. Aktuell gehe ich sehr viel auf meine Assistentinnen ein. Grundsätzlich ist das nicht schlecht und ein wirklich kollegialer Ansatz, aber in Sachen Vertretungsmanagement muss ich mir ein anderes Konzept überlegen. Grundsätzlich springen im Endeffekt doch immer nur die gleichen ein und andere gar nicht. Hier muss Gerechtigkeit geschaffen werden.
Mehr Unabhängigkeit möchte ich in finanzieller Sicht erlangen. Mein Ziel ist es genug Aufträge als Autorin/Texterin/Bloggerin zu generieren und anzunehmen. Dazu gehört auch, dass mein erstes, eigenes Buch endlich fertig wird. Wenn möglich möchte ich finanziell unabhängig von meinen Eltern werden.
Zufriedenheit mit mir selbst wäre vielleicht auch nicht schlecht. Unzufrieden bin ich zwar nicht, jedoch kann ich mich manchmal selbst nicht im Spiegel anschauen. Irgendetwas, das mich stört finde ich schon hin und wieder. Mein Körper ist es auch nicht gerade der normalste. Von Serpentinen in meinem Rücken, bis zu Entzündungen in Armen und Beinen ist immer alles dabei.
Da alle guten Dinge 3 sind bleibt es bei diesen Vorsätzen. Oder wäre ein 4. Vorsatz, wenn ich sage, dass ich das ganze konsequent anstrebe durchzusetzen? Oder gehört das dann schon wieder zu Vorsatz Nummer 1? Man weiß es nicht so genau.
Und ihr, wo sind eure Vorsätze? Lasst uns in den Kommentaren ein bisschen diskutieren, philosophieren und inspirieren.