
Mein Name ist Laura Mench, ich bin im Jahr 1997 geboren. Aufgrund einer fortschreitenden Erkrankung des Nervensystems (CMT 1D) bin ich auf einen Elektrorollstuhl angewiesen und lebe mit persönlicher Assistenz.
Nach dem Abitur habe ich hier in Berlin eine Ausbildung zur Moderatorin/Redakteurin gemacht und eine Zeit lang freiberuflich in diesem Beruf gearbeitet.
Im September 2022 konnte ich meine Weiterbildung zur Peer-Counselorin ISL erfolgreich abschließen.
Seit November 2021 arbeite ich hauptberuflich für den Verein aktiv und selbstbestimmt e.V. in Berlin. Als Verein setzen wir uns für das selbstbestimmte Leben von Menschen mit Behinderung ein und beraten auch diesbezüglich im Rahmen der EUTB.
Hin und wieder bin ich persönlich mit Vorträgen, zum Beispiel auf Rehamessen oder als Speakerin bei Podiumsdiskussionen anzutreffen.
Wer lieber etwas lesen möchte, kann Texte von mir in Fachzeitschriften wie der BeatmetLeben finden.
Neben meiner „Brotarbeit“ bin ich auch ehrenamtlich viel aktiv.
Eigentlich alles, was mich zur Aktivistin macht, basiert auf einem Ehrenamt. So z.B. auch der GKV-Ipreg-ThinkTank.
Des Weiteren bin ich im Verein NITSA e.V. und bei der Deutschen Gesellschaft für Muskelkranke engagiert.

Ach so, in meiner Freizeit lebe ich übrigens selbstbestimmt in meiner eigenen Wohnung, habe einen Hund namens Tininha und eigentlich ein ganz normales Leben ohne Special Effects.