
Mein Name ist Laura Mench, ich bin im Jahr 1997 geboren. Aufgrund einer fortschreitenden Erkrankung der Nerven (CMT 1D) bin ich auf einen Elektrorollstuhl angewiesen und lebe mit persönlicher Assistenz.
Nach dem Abitur habe ich hier in Berlin eine Ausbildung zur Moderatorin/Redakteurin gemacht und eine Zeit lang freiberuflich in diesem Beruf gearbeitet.
Im Sommer 2021 hat meine Weiterbildung zur Peer-Counselorin ISL begonnen. Voraussichtlich im Sommer 2022 werde ich sie (hoffentlich) erfolgreich abschließen.
Seit November 2021 arbeite ich hauptberuflich für den Verein aktiv und selbstbestimmt e.V. in Berlin. Als Verein setzen wir uns für das selbstbestimmte Leben von Menschen mit Behinderung ein und beraten auch diesbezüglich im Rahmen der EUTB.
Neben meiner klassischen „Brotarbeit“ bin ich auch ehrenamtlich viel aktiv.
Eigentlich alles, was mich zur Aktivistin macht, basiert auch auf einem Ehrenamt. So z.B. auch der GKV-Ipreg-ThinkTank.
Des Weiteren bin ich für das Projekt „frag-Oskar.de“ des Bundesverband Kinderhospiz als Ehrenamtliche für die Organisation von digitalen Jugend-Events zuständig.
Als Schriftführerin und Kontaktperson gehöre ich auch zum Landesvorstand der Deutschen Gesellschaft für Muskelkranke in Berlin.

Ach so, in meiner Freizeit lebe ich übrigens selbstbestimmt in meiner eigenen Wohnung, habe einen Hund namens Tininha und eigentlich ein ganz normales Leben ohne Special Effects.