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Weihnachten ist jetzt vorbei. Jetzt widmet sich die Königin wieder in wichtigen Dingen im Leben.
Über Weihnachten fuhr sie mit der Bahn quer durch Deutschland und wieder zurück. Immer wieder hörte sie im Vorfeld die Klagen ihrer Untertanen über die Bahn und deren Mobilitätsservice. Diesem Umstand musste die Königin selbstverständlich höchstpersönlich auf den Grund gehen. Insgesamt vier mal konsultierte sie die entsprechenden Mitarbeiter. Die Missstände, welche angeprangert wurden konnte sie nur zu einem Teil erleben und erörtern. Die häufig bemängelte Unpünktlichkeit des Mobilitätservice konnte sie nicht nachvollziehen. Sie hatte lange im Vorfeld ihre Fahrt gebucht und auch direkt dem Mobilitätservice. In allen vier Fällen waren die Mitarbeiter pünktlich am Zug, bzw. an der für Rollstuhlfahrer vorgesehenen Ausstiegstür. Was jedoch die Hublifte angeht kann die Königin nur bestätigen, dass diese nicht ganz so vertrauenswürdigen Geräten ähneln. Häufig müssen die Hublifte manuell bedient werden, durch Pumpen oder Kurbeln. Außerdem fällt auf, dass ein schwerer Rollstuhl den Hublift extrem belastet. Manche neigen sich sogar schon leicht zur Seite. Ein bisschen unheimlich ist dies der Königin schon. Sie bevorzugt durchaus ebenerdige Einstiege in Züge.
Somit kommt die Königin zum Schluss, dass auch Schnellzüge wie die ICE oder IC mit barrierefreien Türen gebaut werden könnten. Wieso das aktuell noch nicht geschieht ist ihr unerklärlich.